von Am gestrigen Sonntag ging es für die weibliche U16 mit Unterstützung der wU14 früh morgens Richtung Süden nach Schwenningen. Auf dem Plan standen drei Spiele gegen Markdorf, Tübingen und gegen den Gastgeber selbst.
Nachdem die Torwartfrage für das erste Spiel geklärt war ging es, noch etwas müde, gegen die bis dato torlosen Mädels aus Markdorf. Nachdem Laura, Thea und zweimal Pia die Tore vorlegten, war es wieder Thea die zu einem 7m antreten durfte. Mit dem verwandelten 7m ging es auch in die Pause. Nach der Pause wurden viele Möglichkeiten ausgelassen. Den Schützinnen aus der ersten Halbzeit vergönnt auch in der zweiten Halbzeit ein Tor zu schießen. Trotz des eindeutigen Ergebnisses war das Entscheidungsverhalten in vielen Situationen optimierungsbedürftig.
Im zweiten Spiel gegen Tübingen lief der Ball deutlich besser durch die Reihen und auch das Entscheidungsverhalten war klarer. Gegen den stärksten Gegner an diesem Tag erzielt Thea das erste Tor zum 1:0, kurz vor der Halbzeit erhöhte Laura per Ecke zum 2:0 Halbzeitstand. Mit dem dritten Tor erzielte Anca den Schlusspunkt des Spiels.
Nach einen Spiel Pause ging des gegen den Gastgeber aus Schwenningen. Eigentlich wollten wir auf die gute Leistung gegen Tübingen aufbauen. Vielleicht war es aber auch der Müdigkeit an diesem langen Tag geschuldet, dass in wieder der Schlendrian eingefunden hat. Für die Aalen erzielen Laura, zweimal Thea und wieder Anca die Tore zum 5:0 Endstand.
Als ein Glücksfall erwies sich Matilda, die sich kurzzeitig bereit erklärt hat, zuerst nur für ein Spiel den Kasten sauber zu halten, nach sehr guter Leistung dann auch noch die beiden restlichen Spielen übernommen hat. Mit reiner Weste mit keinem Gegentor eine wichtige Rückendeckung für den Erfolg an diesem Wochenende.
Am nächsten Spieltag im Januar in Ludwigsburg müssen wir wieder mit einer starken Mannschaft antreten. Weitere Punkte zum Erreichen der Endrunde müssen gesammelt werden.
Gespielt haben: Leni, Laura, Ayesha, Helen, Anca, Lara, Pia, Thea, Angela und Matilda.
Vielen Dank an Manfred fürs Pfeifen, sowie Melanie, Kirsten, Manuela und Gunther fürs Fahren.