Nachbericht des ersten Spieltages der WJA

Die Aalener WJA fuhr, trotz starkem Kader, mit nur 6 Spielern für ihren ersten Spieltag am 4.5 nach Offenburg.

Die Wetterprognose sah schlecht aus, doch perfekt zum Freundschaftsspiel gegen Karlsruhe erwischten die Mädels eine Regenpause. In der ersten Halbzeit lief das Spielgeschehen größtenteils vor dem Gegnerischen Schußkreis ab. Doch die vielen ungenutzt Torchancen wurden den Mädels in der zweiten Halbzeit zum Verhängnis. Eine schnelle Aktion der Gegnerinnen kurz nach dem Anpfiff sorgte für Unruhe im Aalener Kreis und das wiederum zum 0:1 Treffer. Trotz guter Laufaktionen und einer aufbauenden Ansprache des Coaches konnte man den Rückstand nicht ausgleichen und verlor das Freunschaftsspiel knapp. Aber wie sagt man so schön: man sieht sich immer zweimal in der Saison.

 

Nach einer Pause, die zum wieder aufwärmen in der Kabine genutzt wurde, ging es bei strömendem Regen ins zweite Spiel gegen den Gastgeber Offenburg. Gleich zu Beginn nutzen die Mädels die technischen Unsicherheiten der Gegnerinnen aus und gingen durch einen schönen Schuss von Paulina mit 1:0 in Führung. 2 Minuten später konnte Paulina erneut einen schönen Querball von Johanna zum 2:0 verwerten. Einen von Janina abgefangen Ball konnte Töni kurz vor Ende der Halbzeit in ein Tor verwandeln. Pünktlich zum Halbzeitpfiff bekamen die Aalener noch eine Strafecke gegen sich, die die Gegner nutzten um auf 3:1 zu verkürzen. Nach einer kurzen Pause, spielte man das Spiel locker zu Ende. Mit langen Bällen kam man oft vor den Schußkreis wo Paulina einen Argentinischen Torschuss zum 4:1 verwandeln konnte. Darauf folgte ein schöner Lauf von Töni, den sie mit dem Tor zum 5:1 beendete. Das Tor zum 6:1 Endstand wurde nach einem Passspiel mit Kim, ebenfalls durch Töni erzielt.

Dank unserem Goali Rebeka blieb der Kasten diesen Spieltag fast leer.

Trotz der Unterzahl und dem schlechten Wetter kann man zufrieden mit dem ersten Spieltag der Saison sein. Im Anschluss verbringt dir Mannschaft einen Nachmittag in Straßburg!

Danke an die Fahrer und Niklas fürs Pfeifen! Besonderer Dank geht raus an Marius Maier fürs coachen.