Unsere WjB übernehmen mit einem 5:2 Heimsieg die Tabellenführung in der Verbandsliga!
Vom Tabellenstand her hätte man meinen können, dass der heutige Spieltag für den Ausbau des Torverhältnisses zur Verfügung stehen würde. In der ersten Spielhälfte eröffnete Karla mit einem Schlagschuss auf Bretthöhe das 1:0 bereits in der 6. Spielminute. Nach Zuspiel von Susi über links konnte Töni zum 2:0 in der 14. Spielminute erhöhen. Das 3:0 wiederum durch Karla nach gekonntem Zuspiel von Johann Richter in der 28. Spielminute. Mit einem Abstaubertor zum 4:0 in der 30. Minute konnte sich Stella in die Torjägerliste dann eintragen. So ging es dann in den Pausenstand. Unsere Mädels haben trotz dem klaren Pausenstand irgendwie nicht richtig überzeugen können. Die Gegnerinnen waren trotz ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit dem hohen Druck unsererseits auf Dauer nicht gewachsen. Zu Beginn der zweiten Spielhälfte konnte unsere Mannschaft durch Kim mit der 2. Strafecke auf 5:0 erhöhen. Wer nun glaubte dass das Spiel gelaufen wäre, irrte sich gewaltig. Insgesamt hatten wir in der zweiten Spielhälfte 6 Strafecken und brachten wieder einmal das Runde nicht ins Eckige. Durch zwei gewaltige Abwehrfehler brachten wir uns selbst in Gefahr den Spielstand auf den Kopf zu stellen. Hierdurch konnte die gegnerische Mannschaft auf 5:2 verkürzen und schnupperte Morgenluft. Unsere Mannschaft war durch den immensen Laufaufwand in der ersten Hälfte ausgepowert und hatte den gewünschten Spielfluss vollends verloren. Die gegnerische Mannschaft hatte ebenfalls keine zwingende Durchschlagskraft in der Offensive. So endete dann das Spiel mit einem trotzdem verdienten 5:2 Heimsieg und somit der ersehnte Tabellenplatz 1, da unser direkter Konkurrent Karlsruhe mit einem Unentschieden den Spieltag beendet hatte.
Es spielten mit:
Johanna Bertele, Stella Böckling (1), Lara Brunner, Felicitas Kern, Antonia Koch (1), Janina Kohnert, Paulina Maier, Anna-Lena Pantelidis, Johanna Richter, Susanne Schaffner, Rebekka Rück, Kim Schneider (1), Klara Simon, Karla Übele (2), Leonie Widmann